Tom Sora

Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus

Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete ‒ das Beispiel John Cage

In der westlichen Welt streben totalitäre Kräfte den Umsturz an. Dieses Buch betreibt Ursachenforschung und ist daher von höchster Aktualität.

Hinter diesen Umsturzversuchen stehen die Ideologien von Marx, Lenin und Gramsci und ihren verschiedenen Nachfolgern. Heute laufen sie unter anderem unter dem Banner von »Woke« und »Cancel Culture«. Ab 1920 haben viele Intellektuelle und Künstler, die sich als »Avantgarde« definierten, Propaganda für diese neomarxistische Doktrin betrieben und die kollektivistische, antidemokratische Revolution gefordert.

Anhand fundierter Quellen zeigt der Musikwissenschaftler und Komponist Dr. Tom Sora auf, wie zielstrebig und systematisch Avantgardekünstler, die Feinde der freien, demokratischen Gesellschaft waren, vorgegangen sind, um der radikalen Linken an die Macht zu verhelfen. Sora führt am Beispiel des amerikanischen Komponisten John Cage (1912-1992) vor, auf welche Weise Avantgardekünstler ihre Kunst als Propagandainstrument für die kollektivistische Gesellschaft instrumentalisiert haben, und analysiert die psychologischen Triebfedern ihres Kultur- und Selbsthasses.

Beim Lesen hält man immer wieder inne und sieht erschreckende Parallelen zu aktuellen Phänomenen. Sei es die Zerstörung des Unterrichtssystems, die Abschaffung des Leistungsprinzips, die Aufkündigung wissenschaftlicher Grundsätze oder die Beseitigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Nach der Lektüre dieses Buches ist das Bild des Künstlers Cage als das eines coolen Apostels der Freiheit nicht länger haltbar.

Pressestimmen

Tom Sora

Der Komponist und Musikwissenschaftler Dr. Tom Sora (*1956 in Bukarest) promovierte nach Orgel- und Musiktheorie-Studien in Bukarest, München und Stuttgart im Fach Ästhetik an der Sorbonne in Paris. In seiner Dissertation (2004) setzte er sich mit den ideologischen Prinzipien der Stadtplanung von Th. Morus und Le Corbusier auseinander. In seinem nächsten Buch (2017) beschäftigte er sich mit Kompositionen von György Ligeti. 2007 erhielt er den Förderpreis der Stadt München für Komposition. Es folgten zahlreiche Kompositionsaufträge z. B. vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks oder der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Neben seiner Tätigkeit als Komponist und Musikwissenschaftler ist er auch Musikpädagoge. Vor dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrung mit dem Kommunismus versteht sich Sora zudem als eine Art Anwalt der westlichen Kultur – die sich in einer epochalen Krise befinde. Neben seiner Webseite (www.tomsora.de) betreibt er den kritischen Blog www.tom-sora-for-western-culture.de.

2024 [klarschiff Bd. 18] ● ISBN 978-3-96079-104-1 ● Broschur ● 20,5 x 13,0 cm ● 424 Seiten ● 24.00 Euro (D)

versandkostenfrei (in D)

  • Beschreibung

    Sparen Sie sich den Therapeuten! Hilfe naht. Mit dem neuen Timmerberg! Und da sage noch einer, es gebe keine Hoffnung!

  • Beschreibung

    Als Postpakete mit Körperteilen eines noch lebenden Opfers auftauchen beginnt ein Nerven strapazierender Wettlauf.

  • Beschreibung

    Frank Schätzing: "Lakonisch, eindringlich, messerscharf"

  • Beschreibung

    Wie sagte doch die Kanzlerin: „Sie kennen mich.“ So ganz erst nach diesem Buch.

  • Beschreibung

    Der erste Ratgeber der zeigt, dass Weisheit erlernbar ist. Er zeigt, welche Blockaden im Denken gelöst werden müssen.

  • Beschreibung

    Fortsetzung der heiteren Kurzgeschichten von Usch Hollmann

  • Beschreibung

    Kaum ein Land der freien westlichen Welt braucht Direkte Demokratie nötiger als Deutschland ...

  • Beschreibung

    Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen. Und für Frauen, die unter Zicken leiden.

  • Beschreibung

    In der westlichen Welt streben totalitäre Kräfte den Umsturz an.

  • Beschreibung

    Die Beglückungsfantasie der Grenzenlosigkeit wird von Neurologe und Psychiater Dr. Voß entzaubert.