Maternus Millett

Foto: Wolfgang Neumann

Maternus Millett

Maternus Millett ist ein kritischer Denker, der der Ideologie dekadenter Gesellschaften auf der Spur ist. Er wünscht sich "artgerechte Haltung" auch für Menschen, da nur so Glück möglich sei. Als Konsequenz daraus lebt er heute in Kolumbien.

Maternus Millett wurde 1970 in Darmstadt geboren. Abitur, Dipl. Ing. Stadtplanung, Ausbildung zum Redakteur mit Schwerpunkt Finanzen, Gesellschaft, Ökologie. Mitarbeit bei verschiedenen Medien, u.a. „Oya“, „Zeitpunkt“ oder „Neon“. 2010 Publikation des ersten Romans „Alphacrash“. Ausgedehnte Reisen nach Lateinamerika. Maternus Millett lebt inzwischen in Kolumbien.

Bibliografie:

  • Das Schlechte am Guten, Münster 2011
  • Alphacrash, Berlin 2010
Die Bücher des Autors: Das Schlechte am Guten
  • Beschreibung

    Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...

  • Cover "War's das schon?"

    Wenn es um unser eigenes Leben geht ...

  • Beschreibung

    Die Beglückungsfantasie der Grenzenlosigkeit wird von Neurologe und Psychiater Dr. Voß entzaubert.

     

  • Beschreibung

    Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen. Und für Frauen, die unter Zicken leiden.

  • Beschreibung

    Ein spannender „Schmöker" aus dem Adelsmilieu voller unerwarteter Wendungen.

  • Beschreibung

    Berlin im Herbst 1989, kurz vor dem Fall der Berliner Mauer ...

  • Kleines Lexikon psychologischer Irrtümer

    Zündstoff der besonderen Art: Von Neurosen, Phobien und andere Psychosen – Eine Polemik.

  • Beschreibung

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Das Buch für alle, die spüren, dass hierzulande etwas gewaltig schiefläuft.

  • Beschreibung

    Die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht.

  • Beschreibung

    Die Geschichten aller deutschen „Gerechten unter den Völkern“ umfassend erzählt.