Helge Sobik

Urlaubslandsleute 2

... noch mehr Vorurteile für die Reise

"Ohne Witz: Kürzlich fuhr ich im Zug von Augsburg Richtung Nürnberg, da hörte ich jemanden kräftig bei der Lektüre eines Buches lachen. Ich sah auf's Titelbild: 'Urlaubslandsleute' war es!" ReiseJournal, Newsletter, 5/06 (über den 1. Band)

Der erste Band Urlaubslandsleute - jede Menge Vorurteile für die Reise erschien 2006 zur Reisesaison und ging in kürzester Zeit in die 2. Auflage. Außerdem liefen die "Urlaubslandsleute"-Satiren in fünf großen deutschen Zeitungen als Serie und haben inzwischen so viele Fans gefunden, dass dieser zweite Band unausweichlich war: vom Argentinier bis zum Hawaiianer, vom Nepalesen bis zum Neuseeländer, vom Iren bis zum Ungarn - wieder vorlaut, mit jeder Menge auf die Spitze getriebener Missverständnisse, augenzwinkernder Bosheiten. Auch die Eigenheiten des Belgiers oder Brasilianers, des Grönländers, Kubaners oder Monegassen werden in den kurzweiligen Satiren nicht unter den Teppich gekehrt. Und ebenso fündig wird man, wenn man "endgültige Wahrheiten" über den Polen, den Sizilianer oder den typischen Texaner sucht.

Es geht also nach wie vor nichts über gepflegte Vorurteile, besonders im Urlaub und auf Reisen, erleichtern sie das Leben doch ungemein. Reisejournalist Helge Sobik setzt nun vor dem Hintergrund seiner vielfältigen Reiseerfahrungen seine satirische Typologie mit 39 neuen "Urlaubslandsleuten" fort.

Im März 2007 ist eine Hörbuch-Version (LifeTime Verlag) erschienen.

Pressestimmen

Helge Sobik

Helge Sobik, geboren 1967 in Lübeck, ist heilfroh, dass er nicht Jurist geworden, sondern durch eine Reihe von Zufällen in den Journalismus geraten ist. Seit mehr als fünfzehn Jahren schreibt er Auslandsreportagen.

1. Aufl. 2007 [humoris causa, Bd. 8] ● ISBN 978-3932927-34-8 ● TB ● 18,0 x 11,5 ● cm ● 128 Seiten ● Originalausgabe ● 8.00 Euro (D)
als E-Book: eISBN 978-3-932927-73-7 (epub) ● 2013 ● 6.99 Euro (D)

versandkostenfrei (in D)

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    Es geht nichts über gepflegte Vorurteile, besonders im Urlaub, erleichtern sie das Leben doch ungemein.

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