André Lecloux

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André Lecloux (†)

war ein überzeugter Liberaler und Menschenfreund trotz langer Lebenserfahrung. Mit ausgeprägtem Freiheitsdrang und einem konservativen Wertekompass war er auf der permanenten Suche nach immer neuen Ideen und Anregungen.

André Lecloux wurde 1963 in Berlin geboren und wuchs in Ost-Berlin auf. Er absolvierte eine Ausbildung zum Schriftsetzer bei der Berliner Zeitung gefolgt vom Abitur 1982. Nach dem Wehrdienst studierte er von 1984-1988 an der Technischen Hochschule Leipzig und schloss 1988 mit Diplom ab. Nach einem Forschungsstudium 1988-1990 und Selbständigkeit mit einem Ingenieurbüro, als IT-Dienstleister, Werbeunternehmer und in Geschäftsführungsfunktion bei Gruner+Jahr war er danach Marketingberater in Berlin. Seine täglichen Kommentare und nachdenklichen wie unterhaltsamen Posts auf Facebook erfreuten täglich Tausende Fans. Dadurch entstand auch sein Buch „Treffer. Versenkt.“. Den Nachfolgeband „Tiefflieger.“ konnte er nicht mehr in Händen halten, verstarb er doch 2025 nach langer Krankheit zusatztragischerweise wenige Tage vor der Veröffentlichung.

Die Bücher des Autors: Treffer. Versenkt. Tiefflieger.
  • Beschreibung

    "Es gibt Bücher, die man kaum aus der Hand legen mag - es sei denn, um sich die Lachtränen abzuwischen." Bad. Tagblatt

  • Beschreibung

    „Früher war alles leichter – vor allem ich."

  • Beschreibung

    Als Postpakete mit Körperteilen eines noch lebenden Opfers auftauchen beginnt ein Nerven strapazierender Wettlauf.

  • Beschreibung

    Der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche.

  • Cover  Sprache Gruenes Reich

    „Sprache schafft Wirklichkeit." Der Sprachmissbrauch nimmt Fahrt auf.

  • Beschreibung

    Für viele ein Lebenstraum: das Aussteigerleben am Mittelmeer.

  • Beschreibung

    Sind eine Million Follower es wert, mit dem Teufel ins Bett zu steigen?

  • Beschreibung

    Frank Schätzing: "Lakonisch, eindringlich, messerscharf"

  • Cover Mross Hölderlin

    Gewidmet allen Müttern, die ihre Kinder herzlich lieben ...

  • Beschreibung

    Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen.