Autor Frank Littek

Foto: privat

Frank Littek

Frank Littek ist Wirtschaftswissenschaftler und arbeitet seit rund 40 Jahren als Journalist, Pressesprecher bei großen Unternehmen und Autor.

Er schreibt für viele große Zeitungen und hat rund 40 Bücher in renommierten Verlagen veröffentlicht.

Das Dritte Reich ist Thema seines im April 2024 erschienenen 3. Romans „Sechs Tage im Juli“ (Schünemann Verlag), der das Schicksal von sieben Menschen während der alliierten Bombenangriffe auf Hamburg erzählt. Vorbild für zwei der Hauptpersonen waren Heinz Droßel und die von ihm gerettete Jüdin Marianne, deren Geschichte auch in dem Buch "Retter in dunkler Zeit" erzählt wird.

 

Bibliografie (Auswahl)

Retter in dunkler Zeit. Solibro Verlag 2024

Sechs Tage im Juli. Schünemann Verlag 2024

Storytelling in der PR. VS Verlag 2011

Das einzig wahre, unvergleichliche Fußballbuch für Mädchen. Arena Verlag 2011

Unter der Erde. Carlsen Verlag 2011

Das Buch vom Fahren und Fliegen. Patmos Verlag 2005

Die hohe Kunst des Feilschens. Falken Verlag 1997

Die Bücher des Autors: Retter in dunkler Zeit
  • Beschreibung

    Ein aussichtslos scheinendes Rennen einer Heldin gegen Politik und Zeit. - Gewinner des "Bloody Cover 2023"-Preises

     

  • Beschreibung

    Sparen Sie sich den Therapeuten! Hilfe naht. Mit dem neuen Timmerberg! Und da sage noch einer, es gebe keine Hoffnung!

  • Cover Peter Hanke Versuch über das Nichtschreiben

    Ein großer Autor brilliert in kleiner Form

  • Beschreibung

    Schriller Wirtschaftsroman des millionenschweren Immobilienspekulanten 

  • Beschreibung

    Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen

  • Beschreibung

    Sehnen ist nicht Mangel, das Ende des Sehnens ist Mangel.

  • Beschreibung

    Frank Schätzing: "Lakonisch, eindringlich, messerscharf"

  • Beschreibung

    Der kompromisslose Vergleich vermittelt erstaunliche Erkenntnisse.

  • Beschreibung

    Hinter den Kulissen der Inszenierungsgesellschaft 30 Prominente im Interview

  • Beschreibung

    Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...