Neuerscheinungen

Klaus Barski

Der Frankfurter Spekulant

In seinem amüsanten Debütroman erzählt Klaus Barski die abenteuerliche Geschichte des Hasardeurs Adi, der seine "große Kohle" im Frankfurter Immobilienzockermilieu macht.

André Lecloux (†)

Treffer. Versenkt.

Bemerkenswerte Zitate bemerkenswerter Persönlichkeiten

"Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken / Verderblich ist des Tigers Zahn / Jedoch der schrecklichste der Schrecken / Das ist der Mensch in seinem Wahn." (Friedrich Schiller)

Herbert Genzmer

Liquid

Thriller

Als sie Motorengeräusche hörte, ließ die Frau sich zu Boden fallen. Die Geräusche waren schwach, kamen aber schnell näher. Sie glitt in eine Mulde. Drückte den Kopf in den heißen Wüstensand. Es gab kaum Sträucher, keine Bäume, nichts, was sie verbergen konnte ...

Hans-Hermann Sprado (†)

Tod auf der Fashion Week

Roman

"Lakonisch, eindringlich, messerscharf: Hans-Hermann Sprado dürfte mit 'Tod auf der Fashion Week' schwer in Mode kommen." FRANK SCHÄTZING

Elke Schwab

Kriminelle Intelligenz

Ein Baccus-Borg-Krimi

Todesfälle durch selbstfahrende Autos der saarländischen Firma DynamoCars stellen die Kommissare Lukas Baccus und Theo Borg vor Rätsel …

Florian Willet (†)

Wie uns die Parteien über den Tisch ziehen!

Ein Blick in die machiavellistische Trickkiste

Machterhalt um jeden Preis. Dieses Buch enthüllt die demokratiegefährdenden Methoden unserer Politiker.

Cancel Culture

Kolja Zydatiss

Cancel Culture

Demokratie in Gefahr

Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.

Cover Mross Hölderlin

Ulrike Mross Friedrich Hölderlin

Verehrungswürdigste Mutter - Mein lieber Fritz

Briefwechsel zwischen Friedrich Hölderlin und seiner Mutter Johanna Gock

Von Friedrich Hölderlin existieren rund 130 Briefe an seine Mutter. Die Briefe der Mutter an den Sohn sind – bis auf eine Ausnahme – leider verschollen. In diesem „Briefroman“ hat die Autorin der Mutter, Johanna Gock, behutsam ihre Stimme geliehen und die Briefe an den Sohn neu geschrieben, während die des Sohnes den Originalen entsprechen.

Enrico Otto

Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur

Ein Arbeitsmodell

Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...

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  • Beschreibung

    Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...

  • Beschreibung

    Fesselt die Leser mit scharf formulierten Grundsatzfragen, pointierten Dialogen und eigenwilligem Humor.

  • Beschreibung

    Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten.

  • Beschreibung

    Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen

  • Beschreibung

    Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen.

  • Beschreibung

    In der westlichen Welt streben totalitäre Kräfte den Umsturz an.

  • Beschreibung

    ... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten.

  • Beschreibung

    Die schönsten Geschichten liegen hinter der Gefahr. Direkt dahinter.

  • Beschreibung

    Es geht nichts über gepflegte Vorurteile, besonders im Urlaub, erleichtern sie das Leben doch ungemein.

  • Beschreibung

    Es gibt keine unlösbaren Probleme. Das Problem ist nur man selbst.